Illustration mit einem Buchgelehrten und einem Handwerker
© SKD

DICHT-KUNST. Goethes Werke als Inspirationsquelle

Künstler haben sich immer wieder von Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) zu Interpretationen anregen lassen. Wenn sich der Geburts- oder Todestag des Dichters jährt, verdichtet sich diese Rezeptionstätigkeit. In der Ausstellung werden Blätter aus Grafikmappen gezeigt, die in den Jubiläumsjahren 1959, 1979 und 1999 entstanden sind und auf eindrucksvolle Weise vierzig Jahre Kunstgeschichte spiegeln. Vor allem aber vermitteln sie das Goethe-Bild der jeweiligen Zeit und zeigen unterschiedliche Blicke von Künstlern auf den Dichterfürsten.

  • Laufzeit 08.12.2010—08.04.2012

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Ausgestellt werden 34 Grafiken von zwölf Künstlern, die in Sachsen leben bzw. gelebt haben. Vertreten sind dabei Arbeiten unterschiedlicher Techniken von Rudolf Nehmer, Andreas Dress, Gotthard Graubner, Eberhard Göschel, Peter Herrmann, Gerda Lepke, Michael Morgner, Max Uhlig und Thea Richter u.a. Mit dieser Ausstellung setzen der Kunstfonds und das Dresdener Goethe-Institut ihre 2008 begonnene Zusammenarbeit fort. 

Illustration mit einem Buchgelehrten und einem Handwerker
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Rudolf Nehmer, Es ist nicht genug zu wissen..., 1959 aus: Blätter zu Goethe, Tuschezeichnung, 63 x 48 cm

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